°.Priv von meinem Süzen und Müa!.°

Lumie stand schwungvoll auf, sie schritt zu ihm. "Wie es kratz?" Sie begutachtete die Rüstung.

"naja" sagte er und sah zu seiner hand... wo aufeinmal eine art klinge die aus seinen handgelenk kam, syllex schrie auf "arrrg verdammt!" meinte er und schaute wie das blut heruntertropfte

saix lief ins haus weil er jemand schreien hört "was ist passiert???" fragte er

Lumie sha hinab zu dem Blut, sie musste sich beherrschen um nicht darüber herzufallen. Ihr Blick starrte auf die rote flüssigkeit, ihre Finger spielten unruhig und sie lekcte sich mehrmals über die Lippen. Sie vergaß sich wenn sie blut sah.

syllex schaute zu lumie "wenn du mich nicht beißt kannst dus haben!" meinte er und hielt seine hand zu ihr hin

Lumie sha kurz Syllex an. sie musste dem Wiederstehen. "Nein... Nein, ich werd nicht dein Blut trinken." Sie entfernte sich mit einem verstörten Ausdruck. "Später, später hol ich mir ein opfer..."

syllex schaute zu ihr "nun gut, aber was ist nun mit der klinge?" fragte er und schaute in die pfütze blut... und sah sein spiegelbild

"ich weiß es nicht.." Murmelte Lumie und wandte dne blick ab.

Der süße geruch von Blut stieg ihr in die Nase. Syllen riss die AUgen auf, sofort stand sie als Wolf da. Sie keuchtelaut und starrte auf ihren Sohn.

syllex nahm das amulett "mum, das ist für dich, von vater!" meinte er dann übergab er ihr die kette

Syllen nahm die Kette entgegen, sie hing sie sich um den Hals. Als die Werwölfin aus dem Bett stieg, setzte sie sich ersteinmal auf ihre hinterbeine, blickte zu Boden und die Tränen rollten ihr über die Backen. "Ich hab ihn verloren..."

Syllex schaute seine mutter an "nein mum, es ist nicht deine schuld, eher meine!" meinte syllex dann und schaute dann auch sehr betrübt... er nahm den helm ab

Syllen sha zu ihrem Sohn. "Nein.. Es war Luciens Schuld, er hat seine STrafe bekommen."

"aber warum ist er Tot?, warum?" sagte er leise und ging ans fenster, er schaute in den himmel... "und ich konnte nichts tun!!!!!!!!!!!" schrie er dann... so das die erde bebte

"Er ist tot! Er ist e snunmal! Ich habe auch nichts daran ändern können! Mir geht es shcon schwer genug, und ich will auch nicht das noch mein Sohn halbtot gekränkt ist! Begreif das doch!", meinte sie mit lauter Stimme.
Lumie seufzte, sie teleportierte sich weg, in die Stadt, um drt ihr Opfer zu suchen.