°.Priv von meinem Süzen und Müa!.°

syllex glitt in lumie ganz langsam ein und genoss das gefühl, es war ja sein erstes mal

Lumie genoss dies, sie biss Syllex unab´sichtlich in den Hals, zwei bissspuren blieben, aber kein Blu floss. "Tschuldige." Sie zog den Kopf zurück.

syllex berührte die stelle wo lumie gebissen hatte "schon gut" meinte er und lächelte, er begann sein becken auf und ab zu bewegen

Lumie entdrang ein leises stöhnen.

syllex stöhnte auch etwas und küsste dabei lumies nacken

Als Syllex schneller wurde, krallte lumie sich am Bett fest und begann das Stöhnen in ein kreischen umzuwandeln.

syllex machte noch etwas schneller, und an seinen stöhnen erkannte man das er kurz davor war zu kommen, er legte seinen kopf auf lumies schulter

Lumie krallte sich mehr fest, immer mehr. Sie spührte ie er tiefer in sie hineindrang, wie die Lust sich in ihr ausbreitete.

syllex behielt den rhytmus bei, aber nach einer weile stöhnte er laut auf und ergoß sich genüßlich in lumie... er keuchte und küsste sie

Lumie stöhnte abermals auf, sie fand es wunderwar. Aber als sie auf die Uhr sah, war es kurz vor mitternacht. "D-du must gehen!"

syllex starrte zur uhr "hm, wieso???" fragte er dann, er entzog sich lumie und zog sich langsam wieder an

Auch lumie zog sich an. "Frag nicht nach. Tu es einfach, wenn es nicht deine letzte Nacht mit mir sein sollte." Sie schob ihn aus dem Haus. Lief zurück ins Schlafzimmer, sie flog japsend zu Boden. Ihr Körper, ihr körper war tod, dennoch lebte sie. Ihre Augen wurden schwarz, tiefschwarz, aus ihrem Mund ragten zwei spitzte Zähne. Ihr Haar wurde dunkel, ihre kLeidun gebenfalls. Ein bedrohliches fauchen drang aufs ihrer Kehle.

Syllex hatte sich feerig angezogen und war aus dem haus gegangen

Die Tür knarrte, nun stand sie offen und ein flüchtiger Schatten zwang sich nach draussen.

"lumie?" fragte syllex als er eine gestalt sah

"Verschwinde!", es war zwar lumie die sprach, aber die Stime klang eher wie ein verzerrtes Fauchen. doch die Worte waren gut zu verstehen.
"Geh! Verschwinde!" Flehte sie weiter.

syllex schaute zu dem schatten "wieso?" fragte er erneut

Lumie trat aus dem Dunklen, sie sah bedrohlich zu ihm. "Verschwinde wenn dir dein Leben lieb ist!" Ein fauchen drang aus ihr.

syllex schaute sie an "ja, ich geh ja schon!" meinte er dann traurig und ging etwas weiter weg

"Verschwinde!" Kreishcte sie ihm nach und schloss die Tür. Dann trat sie auf die Stadt zu, der Durst, der durst quälte sie. doch sie musste an Syllex denken. Doch nachts, nachts war sie gefährlicher denn je.

syllex rante, er rannte wieder zu dem haus wo er wohnte... er wurde weiß im gesicht "lumie," safgte er

Lumie, die Vampirin streifte durch die Straße, pakcte sich ein Opfer und sog ihm das Blut aus. doch nicht alles, sie wollte nicht sterben... obwohl sie schon tot war.
Sie flüchtete nachhause, warf sich in das Bett, und begann bitterlich zu weinen... Sie hoffte, das Syllex sie nicht hasste, sie war ein blutsauger. Aber, was hinderte es sie daran ihn zu lieben?

syllex, der halb-lycaner, war zushause angekommen und warf sich af sein bett "mein erstes mal" meinte er, das erschrak er "vllt liebt sie mich nicht, und ich musste deswegen gehen!" dachte er

Lumie schlief dann unter Tränen ein, Tin deckte sie zu. Sein heller Körper spendete Licht. Der kleine drache machte sich große Sorgen.

(zeitsprung?)