Privi von mir und Dragüschatz x3

Die nacht war eingebrochen und Anubis starrte auf den Mond. Dies war eine seiner lieblingsbeschäftigung.

Bastet war immernoch in ihrem Bad. Als sie die Augen öffnete, stieg sie langsam heraus und bund sich ein Handtuch um. Sie glit hinüber zu ihrem Spiegel und kämmte sich.
Wenig Später war sie angezogen und glitt durch den Gang. Dann setzte sie sich auf ihren Thron und seufzte kurz.

Nun war es spät in der Nacht. Diese Zeit mochte der Gott am liebsten. Er ging aus seinem Tempel und machte einen Abendspaziergang durch den nahegelegenen Teil der Wüste.Er würde es nie verraten, aber insgeheim hoffte er darauf, Bastet zu treffen.

Bastet blickte gen Himmel. Die Katzengöttin trottete nun als Katze über die Fließen. Die Pfoten gabenkaum Laute von sich, sie folgte dem Gang nach draussen. Sie entfernte sich etwas vom Tempel und setzte sich auf einen Blankgeriebnen Stein, den Schwanz um die Pfoten geringelt und die gelben Augen zum Mond gerichtet.

Anubis seufzte ebenfalls. Heute war der Sand unter seinen Pfoten angenehm kühl.

Bastet miaute, ichtete den Blck af die Fernen Horiznte. dann sprang sie auf und rannte lchtfüßig weiter. Sie steuerte die Stadt an,d ie weit hinter den Hügeln lag.

Anubis machte dies genau gleich. Als er lief, erblickte er sie schliesslich, sagte aber nichts und blieb stehen.

Bastest Ohren zuckten nach hinten. "Anubis?", fragte sie mit ihrer hellen Stimme und drehte sich um. Tatsächlich, es war Anubis, aber was machte er hier? So nahe der Stadt?

Anubis ruckte seinen Kopf zu Bastet. Naja, eigentlich wollte er nicht in die Stadt. Er hasste die grosse Menschenmasse die dort war. Und sowieso sollte er sich, als Gott nicht zeigen lassen, was für Bastet wohl kein problem war, da sie sich ja in eine Katze verwandeln konnte. "Ja?" Fragte er.

"Folgst du mir?", fragte die Ägyptische Mau und legte den Kopf zur Seite. Ihre Ohren nach forne gerichtet und die Augen lächelnd.

Anubis schaute kalt. "Nein" //ja//. "Es ist nur dass ich immer gern am Abend herumlaufe."

"Wirklich? Bist du dir da ganz sicher?", sie miaute unglaubwürdig und ringelte den Schwanz um ihre Pfoten. Mir kann er nichts vormachen. So dumm bin ich nicht. Sie grinste in sich hinein.

Anubis schmunzelte. "Was bildest du dir ein?" meinte er, dennoch war seine Stimme immer noch gleich kühl.

"Was ich mir einbilde? Das ich sehe, dass du eigentlich gar nichtso denkst wie du sagst." Sie lächelte, wieder. JEdoch diesmale twas kecker.

"Ach, und wieso?" Fragte er, lachte diesesmal. Das kam nur sehr, sehr, sehr selten vor.

"Du lachst." Sie wandelte sich zu ihrer Menschlcihen Gestalt. "Das ist ein Zeichen, das du lügst!", sie lächelte breiter, aber dennoch sanft.

(bye bye ;-;)

Als Anubis dies merkte, setzte er seine ernste Miene schnell wieder auf.

(cucu (: )

Bastet miaute, umschloss mit ihren Fingern ihren Zepter und lehnte sich leicht auf ihn. "Nun. Wenn du es nicht anders willst." Sie löste die Position und schritt an ihm vorbei.

"Warte" meinte Anubis auf einmal und setzte glänzende Augen auf.

Bastet wandte den Kopf etwas zur Seite, sie schielte zu ihm zurück. "Ja?", sie wusste selbst nicht was er jetzt wollte. Als sie den Blick erkannte, wandete sie sich ganz zu ihm um.

//Was tue ich?// fragte sich Anubis plötzlich. "Ich..." er wandte den Kopf und schaute sich nach einer Idee für eine Ausrede um.

Die kAtzengöttin miaute Stumm. "Ich?"

Anubis wandte sich ab. Sein Verhalten erschrak ihn selbst ein wenig. Seit wann war er denn so? "Nichts, nut mir Leid." Sagte er fast flüsternd mit einem traurigen Gesichtsausdruck.

Bastet drehte den Kopf zu ihm. Sie nickte, ein leises, fast ein kaum hörbares Miauen drang aus ihr. Dann drehte sie sich um, umschloss ihren Zepter mit ihren Fingern und schloss kurz die Augen. Als sie sie wieder öffnete, schritt sie etwas weg von Anubis, wandelte sich zur Katze und lief leichtfüßig über den kühlen Wüstenboden. Anubis benimmt sich eigenartig..., dachte sich die Katzengöttin und miaute erneut.

Als sie am Tempel ankam schritt sie hinein in den Thronsaal. Zuvor hatte sie sich aber noch eine Maus gegönnt die auf einen Tisch standen, auf einen goldenen Teller. Dann setzte sie sich auf den thron und dahcte nach.
Wenige minuten spä#ter schritt sie in ihr Schlagemach und lag einghüllt in seidigen, goldenfarbenen decken.

Anubis drang ein leichtes Knurren aus der Kehle und er drehte sich ebenfalls um, um in sein Tempel zurückzukehren. Was war nur mit ihm geschehen? Warum hatte er sich so komisch verhalten? Aber er machte sich keine grossen Gedanken mehr darüber und stand vor dem Tempel hin, den Blick starr auf das Mondlicht geheftet.