Privi von mir und Dragüschatz x3

(Jaah, eine Neomail sagen mehr als tausend Worte... x3 *hust* scheiss beiseite. Hier ist unser Privi!)

(Yes ^^ Freut misch irre. Alsu, du Anubis ich Bastet?)

(Jahwoll, ausser du willst noch ein zweiter Chara schreibseln x3)

(Noe, vill. späda^^ Isch mach erstmal den von Bastet.)

(Jahh, ich auch x3 (also türlisch Anubis )

(So, hier http://syllen.repage7.de/ nicht sehr lang, aber dennoch gut :D)

(sarw, und Anubisschatz ist hier: https://howling.forumieren.com/characters-f7/lovos-charas-t27.htm#1701 <3)

(Das zweite Bild ist cuhl *0* OKeh, wer fängt an?)

(üühüüch <3)


Anubis sass in seinem Tempel auf seinem Thron. (Machen wir es so dass sich Anubis und Bastet noch kennen, kay? x3)

Heute war kein schöner Tag. Es war ein Gewitter aufgekommen und hatte heisse Temperaturen verursacht.

(Yah kla^^)

Als die Blitze zuckten, folgte gleich darauf ein grollen eines Donners. Die Katzenohren blieben reglos an Ort und Stelle. Kein Zucken, gar nichts, einfach nur regungslos. Die Gestalt, die fast schwerelos ja fast schwebend, über die kalten braun fabenen Marmorfliesen glitt, glich einer Halbkatze. Ja, Bastet hieß die Göttin die durch den Gang wandelte. Bastet die Katzen-Göttin, sie war die beschützerin der Schwangeren und die Herrscherin über die Fruchtbarkeit.
Als die Katzen-Götten in den Thronsaal ankam, setzte sie sich fast lautlos auf, den mit Polstern übersehenen, Thron und richtete den Rücken geade auf. Ihre AUgen waren Sanft, ihr Lächeln heiterte das gesamte Gemüt auf, wenn man ihr nur einmal in die Augen sah. Ja Bastet war so sanft, sie könnte keiner Fliege etwas zuleide Tun.
Bastet wande den Kopf nach oben, blickte hinauf, durch das Gläserne Dach hiauf zu den düsteren Wolken. Dieses Wetter ar shrecklich,w enigstens war es angenehm kühl in hrem Tempel, obwol esdraussen bziemilic heiß war. Ja, es brannten förmlich die Sandkörner

Als der Regen sich schliesslich ein wenig legte, schritt Anubis aus dem Tempel auf den heissen, jedoch nassen Sand und wandte seinen Blick nach oben in den Himmel. Er war immer noch grau und die Wolken schienen abnormal gross und nahe. Er atmete laut und es bildeten sich Rauchwölkchen wegen des Dampfes. Mit seinem Zepter in der Hand, der einer riesigen Axt und einer Sense glich, stand er da, den Körper gerade gestellt.

Bastet roch den Dampf, sie schwang sich elegant aus ihrem Thron. Anubis, dachte sich die Göttin und wandelte durch den Gang. Sie kam draussen an, und wurde sofort von einer stickigen, heißen Luft umhüllt. Sie nieste kurz, kaum hörbar, jedoch sah sie sich um. Sie sah den Schakal-Gott und ein sanftes Lächeln zierte ihr zierliches Gesicht. Einen AUgenblick später lief eine Katze, eine Ägyptische Mau, über den Sand. Berührte kaum den Boden kam aber shcnellv oran. Auf Anubis zu.

(Das Zepter und die Ohren von Anubis sind so cool! auch die glühenden, phösen augen *schwärm*)

(:3)

Anubis schaute Bastet nur mit hartem Gesicht an, obwohl sich sein Gesicht bei ihrem Anblick verweichte. Dann blickte er verachtend zu der Katze hinunter. "Was willst du, Kätzchen" sprach er kalt.

Bastet stoppte vor ihm, sie sette sich auf die Hinterbeine und ringelte den Schwanz auf ihren Poften ein. Als Katze konne man nicht ihr Lächeln erkennen, aber die Lächelnden Augen. Die Katzen-Göttin miaute anmutig, und freundlich. "Anubis" ,begann sie sanft mit ihrer hellen Stimme, "Bist du für dieses Unwetter verantwortlich?"

Anubis nickte. "Wer braucht denn schon Sonne." Knurrte er nur.

"Ach, mein lieber Anubis. Sonne heitert das Gemüt auf. Sei doch nich immer so streng." Sie miaute freundlich und sah weiter hoch, sie war zwar kleiner, doch ließ sich nicht wirklich davon stören.

Anubis senkte den Kopf. Er schien zu überlegen, doch dann blickte er zu Bastet.

Bastets freundliche Augen waren immernoch in Abnubis' gewandt. "Nun?" Sie miaute abermals, richtete sich auf und umschmiegte die Beine des Gottes.

"Bastet, wir sind nicht gleich" sprach er gleichgültig, den Blick hatte er nun gerade aus gerichtet. "Ich glaube an die ewige dunkelheit, und du, du lebst von der Weisheit der Sonne."

Bastet hielt inne. "Nein, natürlich sind wir nicht gleich. Aber so verschieden sind wir nun auch wieder nicht. "

(mus sjetzt off byebye)

Anubis knurrte nur und verschwand wieder in seinem Tempel.


(cucu D: )

Bastet miaute nur, sie schritt über den Sand, ihre Pfoten waren nun schwerer als üblich. Trauriger schatten breitete sich übe rihr gemüt aus.

Es war Abend geworden. Anubis hatte die ganze Zeit so getan, als wäre ihm Bastet egal. Aber in wirklichkeit hatte er immer an sie gedacht. Wie konnte sie nur immer so aufgestellt sein? Schliesslich war aus seinem Blickwinkel alles Glück der Welt unnötig und weit, weit weg. Überlegend trat er zum Fenster, das zu Bastet's Tempel reichte.

Bastet lag in ihrer vergoldeten Badewanne. Gefüllt mit Wasser und Rosenblättern. Sie summte daei ein Lied als sie sich entspannte. Kerzen glühten neben ihr. Sie dachte an Anubis, nunja, manchmal dachte sie überhauptnichts aber das meiste war Anubi gewitmet. Er war so anders als sie. Dennoch waren beide gleich, auf i-eine Art und weise.