Otumeel seufzte, er spielte mit seinen Fingern als der Blick leicht nach unten sank. Familie... Für ihn war dieses Wort der reinste Horror, wenn es um ihn ging. er kniff die Augen zusammen, presste sie stark aneinander als würde er etwas zerplatzen lassen. Das düstere Shclummert in seinen Gedanen, und wurden gerade ausgelöst. Wie ein eisener Giff klammerten sich die blutigen Bilder seiner Eltern in seinem Kopf fest. Er hatte die Augen imemrnoch zusammengepresst... Er sah den Mörder, jedoch nur als schwarze Gestalt. er sah sich, hilflos am Boden sitzen und die Tränen flossen ihm über die Wangen. Doch, als er die AUgen öffnete schluckte er diese Bilder einfach hinab, er wolte sich nichts anmerken lassen. "Nein. Ich lebe Alleine", antwortete er kurz und bündig. Ohne jede Emotion, jedoch konnte man in seinen Augen lesen das tiefe tRauer in ihm wütete.
Acrania
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''Oh.. Wirklich? Wo sind denn deine Eltern?'' Kelly wusste nicht, was Otumeel dachte oder fühlte. Sie vermied es ihn anzusehen. Der kalte Blick von ihm machte sie immer krank und traurig. Immer dachte sie sich, wenn sie in seine augen sah: 'Wie kann man so Gefühllos sein?'. Sie konnte ja nicht wissen was ihm geschehen war. Sie streichte die Decke glatt, unter der Veru verborgen war. Nur sein Kopf ragte heraus. Kelly seutfzte und streckte sich dann. Sie schnappte sich ne Brezel und ass sie auf. Sie musste nachdenken und das konnte sie am besten mit ihrer Gitarre. Sie schnappte sich die Gitarre und setzte sich wieder neben Veru. Sie hatte es noch immer vermieden Otumeel anzusehen. Auch Skirvva hatte sie keinen Blick geschenkt. Das Dobermon hatte seine Augen so oder so geschlossen. Sie fing an ein paar Töne zu spielen. '45 von Shinedown'. Das beruhigte sie immer. Sie schloss ihre Augen und lies ihre Hand an den Saiten zupfen, die dann einen wunderschönen Ton von sich gaben. Ohne aufzublicken wandte sie sich an Otumeel. ''Red ruhig weiter. Ich höre dir zu.'' langsam bildete sich ein zartes, aber dennoch ersichtliches Lächeln auf ihrem Gesicht.
Veru lag still im Bett. Er spürte die schwingungen im Raum, wie sich jeder fühlte. Ausser die von Skirvva. Es war schon immer sehr verschlossen und ruhig gewesen. Otumeel war traurig. Aber warum? Kelly war nervös. Warum, war selbst für Veru, der dachte er kannte sie bereits jetzt schon sehr gut, ein Rätsel. War es wegen seiner Verletzung? Ihm würde es doch bald besser gehen. Dann fing Kelly an zu spielen. Als sie sich das erste Mal getroffen hatten, hatte sie ihm auch etwas vorgespielt. Er hatte ihr das Leben gerettet und er fand, wenn sie spielte und sie sich so um ihn kümmerte, war das für ihn schon genug. Sie brauchte sich nicht revoungieren. Sie musste einfach nur bei ihm bleiben.
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Otumeel hob den Blick hoch, er musterte Veru, der schlief, musterte Kelly die auf ihrer Gitarre spielte. "Sie sind, Tot. Kaltblütig ermordet. Tot, zeronnen in Blut. Vor meinen Augen." Er hauchte diese Worte kalt, aber traurig. Er senkte den Kopf hinab, faltete die Hände zusammen und verbarg sie in seinen Schoß. Ja, Tod. Blut. Ja, diese Bilder schwommen durch seine GEdanken, er wimmelte sie erneut ab... Dennoch jetzt gelang es ihm nicht mehr. Tränen stiegen ihm in die augen, er kniff sie zusammen.
Acrania
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Kelly stoppte nicht mit dem spielen. Sie hatte gehört was er gesagt hatte. Doch was konnte man da sagen? Ein 'Tut mir Leid' konnte nichts ändern. Und sie waren auch schon so verbaucht, dass es nur noch so normal war 'Tut mir Leid' zu sagen wie 'Wie gehts?'. Sie versuchte sich etwas anderes in den Sinn zu rufen. Die Musik half ihr. //Denk.. Denk etwas kluges..// dachte sie und spielte weiter. Das Lächeln war verschwunden. ''Tut mir Leid bringts nicht..'' sagte sie und legte dann die Gitarre auf die Seite. Traurig lächelte sie Otumeel an. Sie wusste nicht warum. Sie würde gesteuert. Sie stand auf, ging zu ihm und umarmte ihn. Es war eher ein Mutterlicher Reflex, als etwas anderes. Sie kannte diesen Jungen nicht. Das erste Treffen verlief auch nicht glatt. Er war ungehobelt gewesen. Aber er hatte sich gebessert. Und nun musste sie erfahren das seine Eltern tot waren. Ermordet. Wenn sie so darüber nachdachte, musste sie heulen. Ihr kammen die Tränen. ''Was soll ich anderes als tut mir leid sagen?'' fragte sie ihn. Eine Träne kullerte ihre Wangen hinab. Sie kniff die Augen zu. Die Träne landete auf Otumeels Schulterblatt.
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Otumeel wirkte zuerst geschockt, er zuckte leicht zusammen brachte es aber nicht über sich ganz einfach nichts zu sagen." Dir muss es nicht leidtun. Du musst dich wegen mir auch nicht schlechtfühlen." sprach er, mit heiserer Stimme. Ich hasse es, wenn jemand so nett zu mir ist... Ich habe so etwas wirklich nicht verdient. Sie aber wegzustoßen wäre nicht gerade das netteste. Er ließ es letztendlich über sich ergehen.
Skrivva hatte dies erkannt, er öffnete die Augen. Na bitte, dahcte sich das DObermon und lächelte, schloss erneut die Augen.
Acrania
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''Ja, ja du hast Recht.'' sagte sie, und lies ihn los. Leicht rot angelaufen, wischte sie sich die vereinzelten Tränen weg und setzte sich wieder zu Veru. ''Tut mir trotzdem Leid.. Ist.. Sicher schwer..'' sagte sie. Sie lächelte automatisch als sie Veru ansah. Wenn sie ihn ansah, waren irgendwie alle Sorgen verschwunden. Sie schnappte sich eine Brezel und knabberte darauf herum. Auch wen Veru nichts tat, es war immer wieder wie ein Kino ihn anzustarren. Er sah so schön aus. Quasi perfekt, dachte sie. Doch ihr Lächeln verschwand wieder. Otumeel sollte nicht denken sie hatte nur einen Scherz gemacht. Es tat ihr wirklich Leid. Sie sah auf, steckte sich den Rest der Brezel in den Mund, schluckte und stand dann auf. Sie schminkte sich ab, wusch ihr Gesicht, damit ihre geröteten Augen etwas abschwollen und schminkte sich wieder. Sie ging wieder zurück. ''Wenn meine Eltern nach Hause kommen,'' sie schloss die Zimmertür hinter sich ''werde ich Veru nicht hier behalten dürfen. Sie würden das nicht zu lassen. Daher wollte ich fragen ob.. Wir diese Nacht bei dir verbringen dürften. Meine Eltern würden es erlauben, sie sind nicht so streng. Aber wenn sie Veru sehen würden.. Sie fanden schon immer, dass Digimon blödsinn ist..''
Veru hörte alles genau. Er war ihr dankbar, dass sie für ihn sogar mit zu Otumeel gehen würde. Ihre Eltern verstand er jedoch nicht.. Vielleicht könnte er alles erklären? Aber dazu war er zu schwach im Moment.
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Thema: Re: ~Digimon meets Real~ Di Okt 06, 2009 10:51 am
Nun, eigentlich gibt es genug Platz für uns alle, sein Blick glitt zu dem dobermon, hilfesuchend suchte er nach seinen Blick. Hat er etwas dagegen? fragend drehte er den Kopf zur Seite. "Ja, okay. Skrivva? hast du etwas dagegen?", fragte der lilahaarige und richtete dne Blick auf das Digimon. Skrivva öffnete die Augen, "Nein. Sie können gerne bei dir übernachten. Es wäre sogar sehr hilfreich", das Wort hilfreich betonte das dobermon und schloss seine roten augen wieder. Otumeel nickte, "O-kay, ihr könnt. Wir haben noch ein freies Zimmer", er versuchte zu lächeln, doch es klappte nicht, er lächelte nur allzuwenig. Er kräuselte die Mundwinkel zu einem verzerrten gesichtsaudruck.
Acrania
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Kelly sah zu Skirvva und dann zu Otumeel. Sie leghte den Kopf schief und lächelte dann. Es war eher ein Versuch ihn aufzuheitern. Seine Eltern auf diese Art und Weiße zu verlieren war sicher total schwer. Als Veru ein grummelndes Geräusch von sich gab, reagierte sie sofort. Sie griff sofort nach dem Tee. Doch er schüttelte den Kopf. ''Kekz? Brezel?'' fragte sie dann, doch er verneinte wieder. Es war wie als würde er etwas spüren. Er versuchte sich aufzurichten. Verdrängte die Schmerzen. Er saß nun und sah Kelly eindringlich an. Er öffnete seinen Mund. Die Worte kamen schwer keuchend aus ihm heraus. ''Jemand.. Wird kommen..'' sagte er. ''Wer?'' fragte Kelly und griff nach Veru's Hand. Das Fell war so weich und warm. ''Menschen.. Nur Menschen.. Ich denke.. Deine Eltern.. Älter als ihr beiden. Ich weiß nicht, ich denke es sind deine Eltern.''. Seine Füße glitten auf den Boden. ''Du musst liegen bleiben!'' sagte Kelly besorgt und sprang auf um ihm sofortige Hilfe zu leisten. Er schüttelte jedoch nur den Kopf. ''Es geht schon. Ich bestehe aus Daten. Morgen wird meine Wunde wieder verheilt sein. Es geht mir gut. Ich kann gehen. Skirvva und ich müssen jetzt verschwinden. Wer weiß wie deine Eltern auf uns reagieren.''. Als Veru den letzten Satz zuende sprach, sah Kellly beschämt auf den Boden. Ihre Eltern! Die interessierten sich doch eh nicht dafür! Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und blickte dann wieder auf. Sie sah zu dem Dobermon, welches ganz relaxed auf dem Boden saß. ''Skirvva, pass bitte auf Veru auf.'' sagte Kelly und wandte sich dann an Otumeel. ''Meine Eltern werden nichts gegen dich haben. Es ist ihnen relativ egal wo, wann und bei wem ich übernachte. Sei einfach ganz normal.''. Sie wandte ihren Blick zur Tür. ''Skirvva, wir müssen gehen. Sicher hast du auch gerade die Haustür gehört.'' sagte Veru und schritt zum Fenster. Er öffnete das Fenster. Als Kelly ihn ansah, war er auch schon weg. Sie staunte immer wieder darüber, wie schnell und leise Renamon verschwinden konnten. Einmal waren sie da, und ehe man sich versah auch wieder weg.
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Otumeel nickte. "Passt auch auf euch beide auf. ihr könnt ja shcon einmal vorgehen. du weisst, wo ich wohne skrivva", sprach er das dobermon an das ein nicken von sich gab und Renamon folgte. Er sprang aus dem Fenster und ein luftzug schloss das fenster wieder. Dre Lilhaarige blickte dann zu Kelly, "Normal? so weit ich weiß benehme ich mich nie normal... Aber ich, werde es evrsuchen."