-"Friedenshymne"-

Jahrelanger Kampf tobte in den verfeindeten Reichen. Insegsamt gab es vier Reiche, jeder mit einem anderen König und anderen Wesen.
Diese reiche waren: die Steppenreiter, die Echsenkri.eger, die Schwarzen Daemonen und im Zentrum das Goldene Königreich.

Diese vier Reiche waren schon immer verfeindet, es gab Streit, plünderten oder Stahlen von anderen Reichen. Veachteten jeden fremden.
Waren nicht immer die nettesten. Halfen auch nicht jedem.
Sie waren alle durch und durch nur verbittert oder verrückt.
Doch es gab auch einige wenige Wesen bzw. Menschen die an den Frieden glaubten.
Am rande des Goldenen Königreichs stand ein kleines Dörfchen, aber so klein war es gar nicht. Man musste nur genauer hinsehen.
Mehrere Gänge fürten unter die Erde, diese Gänge sind mit jedem
Reich verbunden. Führten zu jedem Dorf, auch zu denen in den Hohen Bergen.

Dieses Dorf nannte man: Harmony. Es war offensichtlich warum es so hieß, denn dort lebten verschiedenste Wesen aus den vier Reichen in harmonie und einklang. Jeden Abend kamen sie zum Dorfplatz, dort wo Fackeln und Lagerfeuer standen, und setzten sich im Kreis.
Dann sangen sie die Friedenshymne.
Diese friedenshymne gab ihnen Kraft um dieses Leben zu überstehen.
Es gab ihnen Hoffnung, hoffnung um nicht aufzugeben.
Gab ihnen Geborgenheit, sodass sich keiner allein fühlte.

Doch die Reiche des Kontinents dulden das nicht länger, und wollen das alles zerstören. Doch das kleinere Dörfchen wollte die HArmonie nicht so shcnell aufgeben, sie versuchten einige andere Wesen
auf die Seite der Einheit zu bringen, um den Angriffen stand zu halten.
Sie schickten Boten oder andere um die Willigen aufzusuchen.
Doch es ist nicht so einfach, sie kommen in Schwirigkeiten oder kommen erst recht nicht zurück.

Aber die Hoffnung lebt auf! Sie hofften auf eine gute, und einige Welt!

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(Einiges zu den Reichen:

Steppenreiter: Am Rande ist eine riesige Stadt, das Zentrum des Landes. Dort wohnen gewöhnliche Menschen, sie haben keine Moderne Technik, keinen Strom. Aber sie waren nicht primitiv, im gegenteil, dieses Volk ist sehr zäh und hat sehr gute Waffen. Sie reiten meist mit ihren Stämmigen, furchtlosen Pferden.

Echsenkri.ger: Sie waren früher einst stoltze Menschen, doch durch die veränderung des Landes wurden sie zu Echsen. Das Land wurde sumpfreich, hatte viele Flüsse, Seen und Tümpfel. Die Siedlungen sind meist in dichten Gehölz verbaut, oder Unterwasser.
Sie ähneln zwar Menschen, aber sie sind gewiss Echsen. Man erkennt sie an der Schuppigen Haut, den Echsen-Schweif oder anderen Merkmalen. Sie überraschen ihre Gegner, erschrecken sie um sie dann mit ihren mächtigen, und kräftigen Körpern zu Boden zu drücken.
Die Waffen dieses Volkes gleichen Fischernetzen, Speeren oder Harpunen.

Schwarze Daemonen: Wenn man diesen Namen rufen hört, soltle man sich sofort verstecken. Denn dieser Stamm ist gnadenlos und manchmal ziemlich bru.tal. Man weiß nie was in ihrenKöpfen vorgeht,
geheimnisvoll und mysteriös. Ihre Umgebung sind dunkle, fast schwarze Wälder. Man sieht sie nur Nachts, denn die Dunkelheit ist ihr Element.
Meist gleichen sie Schatten, dunklen Gestalten.
Dieser Stamm hat auschließlich Morgensterne, schwarze Schwerter, brennende Pfeile und ihre schlimmste Waf.fe ist: Die schatten Wölfe. Man weiß nicht wie diese Wesen aussehen.

Das goldene Königreich: Dessen Reich ist im Zentrum des Kontinents, dessen Landschaft ist wundervoll. Alles gleicht einem Traum, ein Paradies. Hier leben mystische, aber helle Wesen. Engel, Einhörner, helle Dracen, oder auch einfache kleinere Tiere die in den gesunden Wäldern herumrennen.
Sie haben so ziemlich alles was das Herz begehrt, sowie auch sehr gute Waf.fen.)
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(Oki, mache schnell nen Chara bei Neo oki?)

(Ja, du darfst von mir aus auch die Dämonen Prinzesinn spielen ^^
Ich wede mal meine Charas machen^^)

(Cool, danke^^)

(^-~ Ich mache einen Echsenkrieger, einen Dämonen und evtl. noch einen aus dem Dorf Harmony.)

(Oki, nehme Saphira von Biskis PP^^)

(Gut^^)

(Wo sind eig. die anderen?)

(Kp, sind wahrscheinlich ned on.
Okay, Ultima und Dinhal (Echsenkrieger), Hawksblood, Skyfire und Kayo (Dämonen)-> https://howling.forumieren.com/characters-f7/avykan-s-charas-t2.htm

Und Morgane von -> http://www.neopets.com/~moudoufaraj
Morgane kan die luft bändigen^^)

(Ich glaub ich bastel mir auch noch ein Reittier xD)

So, jetzt bin ich auch dazu gekommen, einen Charakter zu entwickeln:
https://howling.forumieren.com/characters-f7/fafnirs-charaktere-t17.htm#1213

Ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn ich da kein Manga-Bild reinposte.

(Soo, Reittier fertüg^^)

(Okay, alle Charas sind okay ^^)

(Dann könnten wir doch eig. anfangen^^)

(Ja, klar ^^ Wer will den Anfangspost machen?)

(Also ich nicht xD)

(Okay, ich mach, lass mir 'n bisschen Zeit, ich mach mal einen ^^)

(Oki^^)

Die Sonne wurde von dicken Nebelschwaden umhüllt, dunkle, dichte, unheimliche Wälder erschwerten die Sicht.
Doch dies würde ihn nicht davon abhalten in das Dämonen Reich einzudringen. schließlich reiste er durch alle Reiche dieser Welt. Er drückte mit den Fersen in die Flankes seines Reittieres, das daraufhin schnaubend loslief.

Der Nebel wurde langsam dichter, man konnte meinen das die Bäume sich zu den eindringlingen umwadnten, um sie aufzuhalten. Doch sie ließen sich nicht stoppen, das getreute Tier lief weiter, ohne anzuhalten.
Weiter trugen die starken Beine den massigen Körper. Bei jedem Schritt bebte förmlich die Erde, immer wieder shcnaubte das Wesen heißen Atem aus.

Sie liefen weiter, dann stoppte das Wesen und schielte zu seinem Reiter hoch. Mit aufgerichteten Körper saß er anmutig auf den Massigen Körper der Kreautur. Den Speer in der Hand, den finsteren Blick auf die Landschaft gerichtet. Vor ihnen lag eine verdorrte Ebene, im Zentralen ein riesiges Schloss. Die FEstung dieses Reiches, der Sitzt der Dunklen Königs Kreaturen. Sehr dichte Nebelschwaden hingen in der Luft, langsam schritt die Bestie weiter. Der Mann der darauf saß, blieb ruhig, nur die Bewegungen ließen ihn hin und her schaukeln.

Wut und verzweiflung tobten in ihr.
Es war wie ein Fluch.
Fast nie lächelte sie , denn nur das Leid anderer konnte sie erheitern.
Ihr einziger Freund war ein Sprechendes Ungeheuer.
Saphira trat aus den riesigen Toren des Schlosses heraus und rief einen Namen, der einigen Wesen das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Sakouron.
Ein riesiger Wolf kam heran und begrüßte Saphira.
"Hallo." sprach er und bückte sich.
Saphira kletterte auf den Rücken ihres treuen Begleiters und preschte los.
Sie wusste nicht wohin, nur hinter den schützenden Mauern ihres Königreichs wollte sie bleiben.

Sie wurden shcneller, dann formte sich die Bewegung zu einem galopp. Das Gras unter dessen mächtigen Pranken zitterte, die tiere auf dieser Wiese preschten in den Schützenden Wald.
Sie näherten sich der riesigen Mauer. Gebaut aus matten, schwarzen Steinen... Dunkel und Düster. Das Tor öffnete sich und die riesige Kreatur trat in das kleinere Dorf rings um des Schlosses ein.

Als die Kreatur zum stillstand kam, schwang sich der junge Mann vom dunklen Sattel und verstaute den Speer in der Halterung am Sattelzeug. Der Fremde glitt mit der Hand über die harte, schuppige Haut und befahl ihm, hie rzu warten.
Der Mann ging durch die Menschenmengen, dunkle Gestalten, wie schwarze Schatten.

Der Wolf rannte über die Ebene.
Durch ein Tor, das die beiden in die offenen Wälder ließ.
Ein Händler lief über einen Waldweg, fing an zu zittern als er etwas heranlaufen hörte.
Stechend rote Augen kamen näher an den Mann heran.
Er fing an zu schreien.
Mit ihrem Stab schlug sie ihm die Beine weg.
Er hatte Glück, sie hatte ihn nicht ernsthaft verletzt.

Während der Mann mit einigen Händlern beschäftigt war, folgte die Kreatur der Prinzessin. Dinhal hieß die Kreatur mit den Azurblauen Schuppen, er lief ihr nach, wobei er denn Mann entdeckte.
Seine stechenden Augen fixierten den Wolf, und die Prinzessin. Er wusste, er durfte ihr nichts antun. Doch was sie da tat... war grausam, zu grausam.

Der Wolf drehte sich ruckartig um, seine Augen wechselten die Farbe in ein lauchtendes rot.
Die Augen von Saphira trafen auf ein fremdes Tier.
,,Denk nicht einmal daran...´´, sprach sie und war kurz davor es anzugreifen.

Dinhal kniff die AUgen zu einem Schlitz zusammen. DIe giftigen Augen fixierten die Wolfähnliche Kreatur. És wa rzwar etwas kleiner als der Cronosaur, jedoch sah man das es nicht sehr schwach war.
Wieder schnaubte er heißen Atem aus, er wagte es nicht anzugreiffen. Er wusste, würde er das tun würde ihn die Prinzessin ermorden.

Er ging zurück und lief mit bebenden Schritten auf die Schwarze Mauer zu. Ultima, der junge Mann wartete schon auf sein Reittier. Angekommen stoppte er, Ultima stieg auf und die Echse lief, in einem gemütlichen GAng, auf den Wald zu. Als er die Prinzessin erblickte drosselte Ultima das Tempo der Kreatur.